Internet: Privatsphäre, Google & Gangnam Style. Medienwandel in der Schweiz 2014

„Wann war dein letzter Tag ohne Internet?“

Privatsphäre, Google & Gangnam Style. Das Internet verändert die Art und Weise, wie wir öffentlich und privat kommunizieren. Digitalisierung und Konvergenz von Medien und Telekommunikation treiben diese Entwicklung weiter voran. Der Film zeigt ausgewählte Befunde und Statistiken zum Medienwandel und geht der der Frage nach: Wie zeigt sich der Medienwandel in der Schweiz im Jahr 2014?

Dieser Film entstand unter der Leitung von Prof. Michael Latzer, M.A. Konstantin Dörr und lic.phil Julian Wallace am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ), Abteilung Medienwandel & Innovation, Universität Zürich

Quellen: mediachange.ch / Maxxidee+

Medienwandel Schweiz: Maxxidee+ Social Media Agentur

Medieninnovationen verändern die Art und Weise, wie wir öffentlich und privat kommunizieren. Digitalisierung und Konvergenz von Medien und Telekommunikation treiben diese Entwicklung voran. Wie zeigt sich der Medienwandel in der Schweiz?

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Maxxidee: Internetnutzung der Bevölkerung in der Schweiz

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„Internetnutzung“

Dieser Indikator dokumentiert die Internetnutzung der Bevölkerung in der Schweiz, aufgeschlüsselt nach verschiedenen soziodemographischen Merkmalen.

85,2 Prozent der Schweizer Bevölkerung über 14 Jahre gibt an, von April 2012 bis September 2012 das Internet mindestens einmal innerhalb der letzten sechs Monate genutzt zu haben. Der Anteil regelmässiger Internetnutzer – täglich oder mehrmals pro Woche – liegt bei 78,1 Prozent. Zum Vergleich: 1997 nutzten erst 7 Prozent das Internet regelmässig. Das Verhältnis von Schweizern, die das Internet innerhalb der letzten 6 Monate genutzt haben und denen, die es täglich nutzen, hat sich in den letzten Jahren stark angeglichen. Das bedeutet wenig überraschend, dass das Internet mittlerweile zu einem alltäglichen Medium geworden ist. Es gibt allerdings Nutzungsunterschiede je nach Geschlecht, Bildungsstand, Einkommen und Alter.

Geschlecht
84,2 Prozent der Männer nutzen das Internet, 72,3 Prozent der Frauen. Allerdings nähert sich die Internetnutzungsquote der Frauen kontinuierlich jener der Männer an. Betrug die Prozentsatzdifferenz zwischen der Internetnutzung von Männern und Frauen im März 2003 noch 22,9 Prozentpunkte, hat sich dieser Wert seitdem nahezu kontinuierlich bis September 2012 auf 11,9 verringert. Entsprechend ist auch der Anteil Frauen an der Gesamtzahl der Personen regelmässig gestiegen: Im Jahr 2012 lag dieser bei 47,3 Prozent im Vergleich zu 25 Prozent im Jahr 1997.

Bildungsstand
Die Internetnutzung variiert stark nach Bildungsniveau, ist den Zahlen des BFS zu entnehmen. Wer einen Hochschulabschluss hat, nutzt das Internet zu 96 Prozent, diejenigen mit einem Sekundarstufe II-Abschluss zu 75 Prozent. Am tiefsten ist der Anteil bei Personen mit einem Abschluss der obligatorischen Schule als höchstem Schulabschluss (62 Prozent). Dies ist ein Trend, der sich nicht gross verändert. Zwischen 2006 und 2010 hat sich die Prozentsatzdifferenz zwischen Internetnutzern mit einem Bildungsabschluss auf dem Niveau der obligatorischen Schule einerseits und Personen mit einem Abschluss auf der Tertiärstufe II andererseits lediglich um 10,6 Prozentpunkte verringert. Seit 2010 kann man keine Entwicklung mehr feststellen.

Einkommen
Wie beim Bildungsniveau ist die Internetnutzung auch stark vom Einkommen abhängig. Während von April bis September 2012 nur 50 Prozent der Personen mit einem Monatseinkommen von weniger als 4000 Franken das Internet nutzten, waren es bei denjenigen, die mehr als 10 000 Franken im Monat verdienen, 94 Prozent. Das Verhältnis gleicht sich zwar in den letzten Jahren an, aber langsam. Ende September 2007 waren beispielsweise 33,1 Prozent der Wenig-Verdiener Internetznutzer, demgegenüber standen 90 Prozent der Vielverdiener.

Quellen: Computerworld / Maxxidee+ Schweiz

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Kantone und Gemeinden die Social Media-Kanäle Twitter und Facebook benützen

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Wenn der Bürger zum Facebook-Freund wird

Viele Kantone sind auf Twitter oder Facebook nicht oder nur teilweise präsent. Die übrigen tasten sich auf diesem schwierigen Feld langsam voran. Denn die sozialen Netzwerke mit ihrem lockeren Ton stellen die Behörden vor neue Herausforderungen. Text NZZ

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NZZ vom 28.11.12 / Erich Aschwanden, Daniel Gerny / public.tableausoftware

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